Das Vorzeigeprojekt in Sachen Bildung ist so gut wie in Betrieb.
Schon zu Weihnachten waren alle Gewerke so gut wie fertig! Mit Jänner startete der Probebetrieb, anschließend ist die Übergabe vorgesehen, sodass die angestrebte Verbundlichung mit 1. Februar 2017 erfolgen kann.
Im Anschluss werden die Container-Klassen des Provisoriums demontiert und es startet der Bau für den Übergang zur Neuen Mittelschule – also die bauliche, fixe Verbindung zwischen Gymnasium und Mittelschule – samt der Errichtung von drei zusätzlichen, gesetzlich vorgeschriebenen Klassen in der Neuen Mittelschule.
Die Möblierung des ORG wird bis Ende Jänner 2017 erfolgen, mit Beginn des zweiten Semesters werden alle SchülerInnen im neuen Gebäude unterrichtet. Gleichzeitig wird auch die neue Sporthalle in Betrieb gehen.
Die Kostenseite wurde während des gesamten Projektzeitraumes effizient überprüft, sodass die Vorgaben eingehalten werden können.
Festzuhalten ist dabei, dass der Großteil der für die Gemeinde anfallenden Kosten dem Bereich der Erweiterung der Neuen Mittelschule zuzurechnen ist, denn beim ORG beträgt der Gemeindeanteil lediglich 7,5 Prozent, der Bund trägt 85 Prozent, das Land NÖ 7,5 Prozent.
„Mit der Vebundlichung des Gymansiums wird somit auch unser politisches Versprechen gehalten! Kein Wunder, dass jetzt auch die anderen Parteien auf einmal gefallen an dem Projekt finden“, so Robert Weber